Hör Dich sicher!

Hör Dich sicher!

Der VBG Podcast zum Arbeitsschutz

Transkript

Zurück zur Episode

Sie haben also die Möglichkeit, sich Online zu registrieren in unserem Online-Tool, dort dann den FGBU als Fragebogen auszuwählen. Und letztendlich müssen Sie es sich so vorstellen, das Online-Tool ist eine Plattform, auf der Sie selber für Ihr Unternehmen eine Mitarbeiterbefragung generieren können.

Hör dich sicher - der VBG Podcast zum Arbeitsschutz.

Markus Raupach: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts "Hör dich sicher". Heute beschäftigen wir uns mit der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Mit der Gefährdungsbeurteilung werden sowohl körperliche als auch psychische Risiken und Belastungsfaktoren erfasst. Dieses Instrument nutzen jedoch nicht alle Unternehmen und Einrichtungen, so berichtet die DGUV über die #whatsnext-Studie des Instituts für betriebliche Gesundheitsberatung. Demnach führen bisher nur 51,5 Prozent der befragten Organisationen eine Gefährdungsbeurteilung durch. Woran liegt das? Darüber möchte ich heute mit Ulf Krummreich, Arbeitspsychologe bei der VBG, sprechen. Warum tun sich eigentlich so viele Mitarbeiterinnen so schwer damit, an der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen teilzunehmen?

Ulf Krummreich: Ja, ich glaube, hier findet man häufig auch ein Missverständnis. Viele Organisatoren der Mitarbeiterbefragung, zum Teil aber auch die Befragten denken, wenn es um Psyche geht, es geht um das Innere im Menschen und jemand möchte schauen, wie es mir geht, ob es mir nicht gutgeht in mir selber et cetera. Darum geht es aber in erster Linie nicht. Es geht darum zu schauen, welche Belastung eine bestimmte Gestaltung von Arbeit potenziell hervorrufen kann. Es geht also um äußere Bedingungen, um arbeitsorganisatorische Bedingungen und wie diese auf den Menschen wirken. Dabei ist der Mensch halt Teil des Messverfahrens und dementsprechend bezieht man ihn in eine Befragung oder Beobachtung oder durch eine Befragung und Beobachtung ein. Aber es geht nicht darum zu schauen, welche Gefühle er entwickelt beziehungsweise ob schon manifeste psychische Störungen vorliegen.

Markus Raupach: Ja, ein schönes Bild, der Mensch als Teil des Messverfahrens. Und wie misst man denn jetzt konkret eine psychische Belastung?

Ulf Krummreich: Da gibt es eigentlich abgestuft drei verschiedene Verfahren, je nachdem wie nah sie sozusagen an dem Mitarbeiter sind. Das Näheste wäre sozusagen, wenn Sie direkt mit Workshops in ihrer Firma arbeiten, Sie holen Mitarbeiter zusammen und besprechen die Arbeitsbedingungen und schauen, wo es Verbesserungsbedarf gibt. Eine etwas strukturiertere Form sind dann die Beobachtungsinterviews. Dort gehen Experten durch das Unternehmen, beobachten die Mitarbeiter und führen dann standardisierte Interviews durch mit einzelnen Mitarbeitern und daraus wird versucht, auf die objektiven Bedingungen zu schließen. Und das Dritte und soweit auch abstrakteste Verfahren ist sozusagen die generelle Mitarbeiterbefragung. Die hat den Vorteil, dass Sie alle Mitarbeiter mit einbeziehen können, was bei einem Workshop so ja nicht geht, hat aber natürlich auch den Nachteil, dass Sie abgehoben Konstrukte messen und danach eine Konkretisierung vornehmen müssen. Das heißt, hier fallen dann im Endeffekt nur einzelne Bereiche auf, so die Idee. Und in denen müssen wir dann konkret über Workshops versuchen, genauer herauszufinden, was die Ursache für die dargestellten Probleme sind.

Markus Raupach: Ja, gerade viele Führungskräfte haben noch immer Berührungsängste mit dem Prozess rund um die Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen. In den Seminaren der VBG bekommen wir von den UnternehmerInnen häufig die Rückmeldung, dass eine gewisse Angst vor den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung herrscht. Welche Sorgen bestehen denn da noch?

Ulf Krummreich: Ich glaube, insgesamt muss man sich vorstellen, dass wir alles Menschen sind, die natürlich immer dann, wenn man sie hinterfragt oder fragt, wie sind die Abläufe bei Ihnen, gleich Assoziation auch damit bekommen, dass es hier um eine Nachfrage geht, die zu Veränderungen führen kann. Und Veränderungen führen erst mal im ersten Schritt dazu, dass man ein bisschen einen Schritt zurückgeht und sagt, oh, was ist hier von mir gewollt? Und das trifft natürlich auch bei Führungskräften zu. Sprich, fragt man eine Mannschaft, wie ihre Arbeitsbedingungen sind, dann geht es häufig auch um Kommunikation, um soziales Miteinander. Und letztendlich werden dadurch natürlich auch indirekt Führungskräfte beurteilt. Das macht einigen Führungskräften natürlich ein wenig Sorgen und das muss man auch in dem Prozess vernünftig sozusagen besprechen und diese Ängste dann ausräumen. Aber andererseits ist es natürlich auch so, wenn wir genau dort Probleme haben, müssten wir auch genau dort mit Veränderungen ansetzen. Ein weiterer Gedanke, der durchaus auch gerechtfertigt ist, ist natürlich, dass wir auch den Aufwand nicht unterschätzen dürfen. Viele Unternehmen denken immer, mit einer Mitarbeiterbefragung ist der Prozess abgeschlossen, dem ist nicht so. Die Mitarbeiterbefragung ist der Einstieg, wo man sozusagen vorsortiert. Danach, wenn Auffälligkeiten sind, wenn starke Belastungen, die ein Risiko für die Gesundheit darstellen, gefunden werden, muss ja der zweite Schritt trotzdem noch erfolgen. Sprich, erst dann geht es in den Workshop, wo Sie durch Konkretisierung der Themen sozusagen erst Maßnahmen ableiten können. Eine Mitarbeiterbefragung selber kann nie direkt Maßnahmen ableiten. Ja und die Unternehmen insgesamt unterschätzen, glaube ich, auch oder würden gerne das Thema ein wenig hintenanstellen, weil die Kausalität ist natürlich nicht so gegeben wie bei anderen Risiken. Wenn Sie eine Maschine haben, wo Sie eingreifen können und sich verletzten, ist ganz klar, der fehlende Eingriffsschutz in diese Maschine hat sozusagen das Risiko dargestellt. Und wenn Sie das verändern, dann ist sozusagen diese Verletzung nicht mehr möglich. Bei der Psyche ist die Kausalität nicht so ganz einfach. Nichtsdestotrotz haben wir in Deutschland einen enormen Anteil an Frühverrentung aufgrund von psychischen Erkrankungen. Und die Ausfallzeiten bei psychischen Erkrankungen sind wesentlich länger als bei oberen Atemwegerkrankungen oder bei Muskelskeletterkrankungen.

Markus Raupach: Und dafür wird es jetzt auch einen neuen Fragebogen geben, nämlich den FGBU. Eine interessante Abkürzung. Was verbirgt sich denn dahinter und was ist das Besondere an diesem Fragebogen?

Ulf Krummreich: Hinter der Abkürzung FGBU verbirgt sich der Fragebogen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen von Dettmers & Krause und der Fernuniversität Hagen. Das Besondere an diesem Fragebogen ist eigentlich, dass er nicht wie viele Fragebögen am Markt, die nach wie vor genutzt werden, schon in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt wurde, sondern das es ein topaktueller Fragebogen ist, der wirklich vor dem Hintergrund entwickelt wurde, die psychischen Belastungen in Unternehmen zu messen und das Ganze auch konform zu den heute abgestimmten Vorgaben der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie. Das heißt, viele Fragebögen, die sonst noch am Markt genutzt werden, sind zu einer Zeit entwickelt worden, wo die Arbeitsbedingungen hinsichtlich Arbeitsverdichtung und der Kommunikation und auch der Arbeitssicherheit, heutzutage haben wir viel mit Flexibilität zu tun, das hat Vor- und Nachteile, eine ganz andere war. Der FGBU, wie gesagt, in den letzten Jahren entwickelt, ist zeitgemäß und entspricht aber trotzdem der Leitlinie der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie und deckt auch die Gestaltungsbereiche ab, die letztendlich verpflichtend sind, in der Gefährdungsbeurteilung Psyche berücksichtigt zu werden. Zu diesem gehören von der Arbeitsaufgabe über die Arbeitsorganisation und die Arbeitszeit, auch so Dinge wie die sozialen Beziehungen, die Arbeitsmittel und die Arbeitsumgebung. Und all dies muss letztendlich Berücksichtigung finden, um sozusagen das gesamte Spektrum der psychischen Belastungen, die auf einen Mitarbeiter einwirken können, abzudecken. Er bietet dabei auch, unserer Meinung nach, eine sehr gute Orientierungshilfe für betriebliche Praktika. Weil, es gibt Fragebögen am Markt, die arbeiten mit statistischen Kennzahlen wie Mittelwerten, die einem betrieblichen Laien einfach wenig sagen. Und der FGBU im Gegensatz dazu gibt konkrete Hinweise, wann ist denn nun ein ermitteltes Risiko auch wirklich derart bedeutend, dass gehandelt werden sollte. Wir haben dafür ein Ampelsystem in der Darstellung gewählt, wo man ganz klar sagen kann, wenn Ihre Ergebnisse hinsichtlich einzelner Themenbereiche auf rot sind, dann haben Sie ein deutlich erhöhtes Risiko, langfristig negative gesundheitliche Folgen bei Ihren Mitarbeitern hervorzurufen. Und damit die Aufforderung für die Unternehmen ganz klar, bitte ändert hier etwas an der Gestaltung der Arbeitsbedingungen beziehungsweise an Eurem Miteinander, um dieses Risiko abzumildern. Ja und gezielte Maßnahmen und Maßnahmenableitungen sind natürlich auch in Form von Workshops einfacher, wenn man sozusagen weiß, in welchen Abteilungen welche Themen Schwierigkeiten bereiten und man nicht sozusagen alles in jeder Abteilung von Vorneherein nochmal neu erarbeiten muss.

Markus Raupach: Ja, also ein sehr aktuelles und sehr umfangreiches Tool. Können Sie noch was sagen zum Umfang, wenn man diesen Fragebogen bearbeitet, auch zu den Kosten? Der steht ja jetzt auch Online zur Verfügung, da gibt es ja bestimmt auch Vorteile dabei.

Ulf Krummreich: Wir denken, dass wir mit unserem Angebot den Fragebogen in unserem Online-Tool zur Verfügung zu stellen, eigentlich ein Alleinstellungsmerkmal so ein bisschen am Markt haben, weil letztendlich haben die VBG-Mitgliedsbetriebe dadurch die Möglichkeit, bei uns kostenfrei einen wissenschaftlich validierten Fragebogen zu nutzen. Und das Ganze können Sie tun, ohne das die VBG, sofern dies nicht gewünscht ist, irgendetwas von Ihren Daten erhält, mitbekommt oder auch nur weiß, dass diese Befragung stattfindet. Sie haben also die Möglichkeit, sich Online zu registrieren in unserem Online-Tool, dort dann den FGBU als Fragebogen auszuwählen. Und letztendlich müssen Sie es sich so vorstellen, das Online-Tool ist eine Plattform, auf der Sie selber für Ihr Unternehmen eine Mitarbeiterbefragung generieren können. Das ist ein Vorgang, der ansonsten eigentlich Expertenwissen benötigt und dementsprechend auch ein großer Kostentreiber ist, wenn Sie ihn am Markt einkaufen. Und die VBG hat es geschafft, hier ein Toll zur Verfügung zu stellen, was den User, und damit kann auch eine Phase oder eine Führungskraft, ein Unternehmer gemeint sein, der völlig fachfremd ist, so durch den Prozess zu führen, dass Sie eigentlich in der Lage sind, innerhalb von 30 bis 45 Minuten eine solche Mitarbeiterbefragung zu generieren, den Fragebogen auszuwählen, die Untersuchungsgruppen festzulegen. Je nachdem, ob Sie zum Beispiel Außendienstmitarbeiter trennen wollen von Führungskräften oder von Werkstattmitarbeitern, weil Sie da getrennte Auswertungen haben möchten. Anschließend bietet Ihnen unser Programm noch die Möglichkeit, dass Sie auch die Einladungen automatisiert generiert an die Mitarbeiter verschicken mit einem Link. Und diese können sich dann einloggen, haben ein Passwort und können jeweils einzeln ihre Befragung durchführen, dass die Befragung dann nach einem selbstdefinierten Zeitpunkt endet. Und auch die Ergebnisse für Sie als Unternehmen nutzbar sind, indem Sie einen PDF-Report bekommen oder sich in Excel sozusagen die Gesamtergebnisse anschauen können, sind weitere Punkte, die einfach dazu führen, dass das Unternehmen, wenn es kostengünstig seinen gesetzlichen Verpflichtungen aus dem Arbeitsschutzgesetz nachkommen möchte, gut auf die Tools der VBG zurückgreifen kann.

Markus Raupach: Und wie lange dauert das ungefähr für einen Mitarbeitenden, sowas dann auszufüllen und wie geht es danach weiter?

Ulf Krummreich: Ja, das ist eine gute Frage, die vor allen Dingen auch von den Unternehmen immer gerne gestellt wird. Also wie lange braucht denn jetzt mein Mitarbeiter, wie viel Produktionsausfall habe ich da? Da muss man sagen, dass die Online-Durchführung eigentlich relativ schnell ist. Fragebögen sind so konzipiert, dass Sie aus dem Bauch heraus antworten sollen. Der FGBU hat um die 60 Items. Das ist einfach bedingt dadurch, dass er alle Gestaltungsbereiche der GDR abdeckt, dementsprechend sind diese 60 Items auch notwendig. Und durchschnittlich brauchen Sie dafür irgendetwas bei 20 bis 30 Minuten, je nachdem wie gewissenhaft Sie den ganzen Text oder die einzelnen Fragen lesen. Das ist vom Aufwand her durchaus vertretbar. Und wir haben auch noch einen sehr kurzen Fragebogen, falls das trotzdem nicht geht, die Prüfliste der Unfallkasse Bund/Bahn im Angebot. Der hat 20 Items, der ist auch GDR-konform. Auch dieser könnte über unser Online-Tool von den Unternehmen genutzt werden.

Markus Raupach: Ja, also ein durchaus vertretbarer Aufwand. Und was passiert dann mit den Ergebnissen dieser Fragebögen?

Ulf Krummreich: Das hängt in erster Linie von den Ergebnissen ab, die Sie sozusagen von dem FGBU zurückgemeldet bekommen. Es besteht ja durchaus die Möglichkeit, und das ist auch überwiegend der Fall, dass wenig oder kaum Probleme dargestellt werden. Das heißt, Sie werden Themenfelder haben oder Abteilungen, die Sie auswerten, wo das Ampelsystem sich überwiegend in grün oder gelb bewegt. Und diese Ergebnisse können Sie dann als Unternehmen dokumentieren, in unserer Software die Doku hochladen und einfach bei Bedarf, falls Sie doch mal überprüft werden hinsichtlich des Vorhandenseins Ihrer Gefährdungsbeurteilung, vorlegen, dass Sie Ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachgekommen sind und die psychischen Belastungen keine Gefährdungen ergeben haben. Nichtsdestotrotz ist in fast jedem Unternehmen auch irgendwo ein Problemfeld zu finden beziehungsweise ich will es mal nicht Problemfeld nennen, sondern Gestaltungsbereiche zu finden, wo man einfach an der Belastung optimieren kann. Und das würde immer dann erfolgen, wenn Sie sozusagen mit Ihren Ergebnissen im roten Bereich des FGBU landen. Und dann wäre üblicherweise der nächste Schritt, dass Sie genau zu dieser Thematik, nehmen wir an, es ist das soziale Miteinander in Abteilung XY, einen Workshop machen, wo Sie Mitarbeiter einladen, gegebenenfalls die Führungskraft, je nach Vertrauen, was im Unternehmen vorherrscht. Und dann einfach auch konkretisieren, was ist denn mit diesen Ergebnissen gemeint? Woran liegt es, dass wir hier in dieser Abteilung im roten Bereich sind? Welche Ideen und Maßnahmen können Mitarbeiter und Führungskräfte zusammen entwickeln, um insgesamt zu einer besseren Belastung und zu einem besseren Arbeiten miteinander zu kommen? Und das ist letztendlich das Ziel des Ganzen, wir wollen die Arbeitssituation für alle verbessern, die Performance sozusagen des Unternehmens damit auch befördern.

Markus Raupach: Ja, Tamara Zerhoch, wie sieht es denn bei der VBG aus, welche Angebote, welche Seminare rund um dieses Thema kann man buchen?

Tamara Zerhoch: Ja, in erster Linie ist da auf jeden Fall die Homepage der VBG zu nennen. Unter www.vbg.de/gefaerdungsbeurteilung, geschrieben mit ae, sind auf jeden Fall erst mal Infoquellen aufgeführt und auch kostenfreie Materialien. Zum Beispiel findet man da die Software GEDOKU, das ist sozusagen eine Dokumentation des gesamten Prozesses der Gefährdungsbeurteilung. Dann gibt es aber auch begleitende Produkte wie zum Beispiel das sogenannte KiT. Das ist die Kurzanalyse im Team, das ist ein standardisiertes Workshop-Verfahren der VBG. An der Stelle ist auch die sozusagen Online-Sprechstunde virtuell zu nennen. Das ist eine Themenreihe zu unterschiedlichen Themen, die von den Arbeitspsychologen der VBG unter anderem angeboten wird. Und, ja, es gibt außerdem noch einen Seminarkatalog, sowohl Online- als auch Präsenzseminare sind da zu buchen. Und da gibt es unter anderem auch ein Seminar zu den Workshop-Verfahren, den KiT oder auch der Beurteilung psychischer Belastung.

Markus Raupach: Ja, ich hoffe, Ihre Berührungsängste mit Fragebögen sind da jetzt ein bisschen bereinigt. Und, ja, vielen Dank an Herrn Krummreich auch für die vielen Informationen und Ihnen beiden dann heute noch einen wunderschönen weiteren Tag.

Tamara Zerhoch: Vielen Dank.

Ulf Krummreich: Danke.

Ulf Krummreich: Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vbg.de, der E-Mailadresse podcast@vbg.de sowie in den Shownotes für jeden einzelnen Podcast.

Über diesen Podcast

Der Arbeitsschutz-Podcast informiert regelmäßig über die neuesten Entwicklungen rund um die Sicherheit im beruflichen Umfeld. Von der Prävention über Schulungen und Kurse bis hin zur Gefährdungsanalyse und konkreten Vorsorgeplanung kümmert sich die VBG um ihre Kunden. Wir klären auch Fragen zu aktuellen Problemen wie zum Beispiel zur Corona-Krise. Was ist Pandemie-Plan, wie funktioniert Hygiene, was muss ich bei der Arbeit zu Hause beachten? Zu diesen und vielen weiteren Fragen geben kompetente Ansprechpartner die richtigen Antworten und sorgen für Rechtssicherheit und Klarheit.

von und mit Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)

Abonnieren

Follow us